Mariabuchen
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Rundbrief 2002

Wallfahrtswerk Mariabuchen e.V.
Inhalt
 
Grußwort
Bleiben - Aufbrechen
Rückblick
Votivtafeln 2001
Jubiläum-Kirchweih
Erneuerungen
Abschied
Stellungnahme
Mitgliederwerbung
Kapuziner in MB
Gedenken-Pater Zeno
Klosterbesetzung
Lichtblick
Fuldaer Wallfahrt
Kirbbaum 2001
Termine 2002
Gottesdienste
Impressum
 
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Stellungnahme der Diözesanleitung

Das Wallfahrtswerk hat die Diözesanleitung zur Information seiner Mitglieder um eine kurze Stellungnahme über den derzeitigen Sachstand der Bemühungen um die Wiederbesetzung Mariabuchens gebeten. Dem hat Generalvikar Dr. Hillenbrand mit Datum vom 08.03.2002 entsprochen.
 
Wie geht es in Mariabuchen weiter?
 
Stellungnahme der Diözesanleitung
 
Bereits zum zweiten Mal hat ein Gespräch des Lohrer Dekans, des zuständigen Pfarrers und der Vertreter des Mariabuchener Wallfahrtswerkes mit der Diözesanleitung stattgefunden, um die Frage der Wiederbesetzung Mariabuchens zu erörtern.
Dabei war man sich darüber einig geworden, dass die Übertragung Mariabuchens an eine Person wenig sinnvoll ist, wenn man den Anforderungen Mariabuchens gerecht werden will. Bis jetzt konnte trotz intensiver Bemühungen noch kein Ergebnis erzielt werden. Zunächst hatte eine renommierte, marianisch geprägte Ordensgemeinschaft eine positive Prüfung der Anfrage der Diözesanleitung zugesichert. Die personelle Situation der Ordensgemeinschaft verhinderte jedoch letztlich eine Zusage. Eine zweite Anfrage an eine polnische Ordensgemeinschaft blieb unbeantwortet. Seit drei Wochen läuft eine Anfrage der Diözese an eine franziskanische Ordensgemeinschaft in Italien, die bereits ein deutschsprachiges Kapuzinerkloster in Österreich übernommen hat. Einer Antwort harrt man im Augenblick entgegen.
Im letzten der genannten Gespräche wurde vereinbart, auch bei Frauengemeinschaften anzufragen, ob für sie eine Übernahme des Klosters in Frage käme. Zu einer solchen Frauengemeinschaft müsste ein Priester gefunden werden, der die priesterlichen Aufgaben vor Ort übernimmt. Auch an eine Frauengemeinschaft läuft eine Anfrage.
Die Diözesanleitung versichert, dass sie weiterhin alles versuchen wird, eine baldige Lösung zu finden, trotz der bitteren Einsicht, dass der Priestermangel in den Orden wie im Diözesanklerus eine umgehende Wiederbesetzung sehr erschwert. Sie hebt gleichzeitig das Engagement des Wallfahrtswerkes für eine schnelle und angemessene Wiederbesetzung hervor.

Dr. Karl Hillenbrand Generalvikar

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