Mariabuchen
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Rundbrief 2002/2

Wallfahrtswerk Mariabuchen e.V.
Inhalt
 
Grußwort
Wie geht's weiter ?
Als Ministrant
in Mariabuchen

Abschied
von den Kapuzinern

Erinnerungen
Ort der Gottesmutter
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Impressum
 
eckeecke
Mariabuchen ein Ort der Gottesmutter

Ich erlebte den Wallfahrtsort als ein Stück Heimat,an dem ich das gnadenvolle Wirken der Gottesmutter erlebte und immer wieder erlebe.Gerne schaue ich auf die Prozessionen von Pflochsbach nach Mariabuchen zurück. Wir wallten an den Bitttagen zum Marienwallfahrtsort. Dort feierten wir mit den Kapuzinern den Gottesdienst. Anschließend gab es eine Brotzeit in der Waldrast und danach ging es in Prozessionsform zurück nach Pflochsbach. Die nette und freundliche Art der Patres sprach mich immer wieder an.

Unsere Eltern unternahmen auch öfters mit uns Kindern am Sonntag einen Ausflug nach Mariabuchen.Uns Kindern machte es immer wieder Spaß mit zu gehen.An Ständen mit den So u venirs kaufte unser Vater für uns Pflastersteine (gute Lebkuchen). Ein Besuch am Gnadenaltar gehörte für uns immer dazu. Wir entzündeten dort ein Kerzchen und gaben der Gottesmutter unsere Sorgen ab, danach machten wir uns wieder auf den Rückweg.

Der Wallfahrtsort wurde uns auf diese Weise vertrauter und liebenswerter. So war es für mich 1993 selbstverständlich eine Freude, im Wallfahrtswerk aktiv als Schriftführer mitzuarbeiten. In der Vorbereitung auf das große Jubiläum der 600-Jahrfeier lernte ich in besonderer Weise Pater Zeno Ganzer kennen. Er war für mich eine väterliche Persönlichkeit, die Güte und Freundlichkeit ausstrahlte. Gerne erinnere ich mich an einige Telefonate mit ihm,in der er immer Verständnis und Verstehen spüren ließ.Er schenkte mir als Pilger von Mariabuchen eine Ahnung von der grenzenlosen Liebe Gottes.Ich danke Gott, diesen Pater kennengelernt zu haben.

Seit 1994 beten Mitglieder des Wallfahrtswerkes an jedem letzten Freitag im Monat um eine gute Sterbestunde und für die Anliegen der Wallfahrt. Dieses Angebot wurde auch immer wieder von den Kapuzinern unterstützt. Pater Christian führte ein, dass dabei auch das Allerheiligste ausgesetzt ist. Diese Gebetsgemeinschaft ist ein kleiner Kreis, jedoch um so bedeutungsvoller für den Wallfahrtsort. Danken will ich den Kapuzinern für die Unterstützung und das bereitwillige mitbeten.

Ich wünsche den Kapuzinerpatres Gottes Segen für ihre neuen Aufgaben.Wir werden mit ihnen im monatlichen Gebet verbunden bleiben.

Gebhard Bauer
Schriftführer des Wallfahrtswerkes

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Letzte Aktualisierung 14.10.2002
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