Mariabuchen
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Rundbrief 2003

Wallfahrtswerk Mariabuchen e.V.
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eckeecke
„Engel des Aufbruchs”

Zum Abschied der Kapuziner in Mariabuchen hat mir eine Ordensschwester ein paar Worte geschickt. Die Sehnsucht des Menschen geht dahin, einmal geborgen und daheim zu sein. Zugleich weiß der Mensch, dass er in dieser Welt sich ständig von neuem auf den Weg machen muss. Er muss seine Zelte abbrechen, Altes und Vertrautes zurücklassen, und sich aufmachen in ein neues Land. So berichtet das Alte Testament: „Sag den Israeliten sie sollen aufbrechen“. Jeder Aufbruch macht zunächst Angst, denn es geht ins Ungewisse. Da brauchen wir wie die Israeliten den Engel des Aufbruchs. Der Hoffnung schenkt und seinen Stab über uns hält, der Loslassen hilft und Verschlossenheit aufsprengt.

Dieser Engel des Aufbruchs möge uns beistehen, uns den Scheidenden, unseren Nachfolgern, die auch aufbrechen mussten und Ihnen den Zurückbleibenden. Von Herzen wünsche ich Euch Gottes Segen und sage auf Wiedersehen.

Vergelt´s Gott für alle Güte.

Ihr
Pater Christian Häfele, OFM Cap

Die Stadt Lohr hat das 276-jährige seelsorgliche, fruchtbare Wirken mit der Umbenennung der Kleinen Kirchgasse in Kapuzinergasse in Lohr gewürdigt.

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Letzte Aktualisierung 26.03.2003
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