Mariabuchen
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Rundbrief 2004

Wallfahrtswerk Mariabuchen e.V.
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P. Adalbert
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Streiflichter aus Mariabuchen.

Pater Wieslaw.

Erst im April 2003 war der Franziskanerminorit Pater Wieslaw Chabros zur Unterstützung für Guardian Pater Paul Kusiak und Pater Jacek Maciejczak nach Maria Buchen gekommen. Ende Oktober wurde er in einem Sonntagsgottesdienst wieder verabschiedet. Das Warschauer Provinzial übertrug dem 33-Jährigen eine neue Aufgabe. Er übernahm in München-Giesing ein Kloster und die dazugehörige Pfarrgemeinde. Dort ist er seit 1. November 2003 als Guardian des Klosters und als Seelsorger in der Pfarrei tätig. Das Kloster »Maria, Königin des Friedens« in München gehört wie Mariabuchen zur Warschauer Provinz.

Abschluss der Maiandachten.

400 Pilger nahmen an der feierlichen Maiandacht mit Prediger Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand teil. Zuvor wurde der Rosenkranz für eine gute Sterbestunde gebetet. Die Pilger zogen anschließend singend und betend durch das Buchental.

Fränkischer Marienweg.

61 Pilger machten sich am Samstag 15. Mai auf den Marienweg von Mariabuchen nach Schönau. Begleitet wurde die Pilgerwanderung von Pfarrer Josef Treutlein aus Würzburg Grombühl. Dieser hatte vor ca. zwei Jahren die Idee die Wallfahrtsorte in Franken sollten vernetzt werden und durch einen großen Wanderweg verbunden werden. Pfarrer Treutlein konnte sehr schnell Politiker und Wanderfreunde für einen fränkischen Marienweg begeistern. So wurde in Windeseile der 800 Kilometer lange Weg durch Spessartverein und anderer Wandervereinigungen markiert. Pfarrer Treutlein hat es sich zur Aufgabe gemacht möglichst viele Menschen auf diesen Weg zu bringen. Die Wanderung führte diesmal von Mariabuchen über Halsbach, der Burgruine Schönrain nach Gemünden. Und von dort zur Wallfahrtskirche Schönau. Die Pilger wurden an beiden Wallfahrtsorten durch die Franziskaner Minoriten Patres willkommen geheißen.

110 Jahre Fuldaer Wallfahrt.

Am Samstag 28. Juni war es wieder soweit. Über dreihundert Fuldaer Pilger wallten vom Lohrer Bahnhof in Begleitung der neuen Franziskaner Minoriten Patres über Steinbach zur Wallfahrtskirche Mariabuchen. Am Abend zogen die Pilger in einer sehr eindrucksvollen Prozession mit Lichtern und Standarten durchs Buchental. Die Pilger hielten die ganze Nacht in der Wallfahrtskirche Anbetung vor dem Allerheiligsten. Am Sonntag nach dem 11 Uhr Gottesdienst wurden die Pilger in ihre Heimat verabschiedet.

Wallfahrtswerk.

Die Mitgliederversammlung des Wallfahrtswerkes Mariabuchen e.V. am 12. Oktober bestätigte ihre Vorstandschaft für weitere fünf Jahre. 87 Mitglieder des 3.300 Mitglieder zählenden Vereins fanden sich in der Waldrast ein. Der Saal der Waldrast war bis auf den letzten Platz gefüllt. Guardian Pater Paul Kusiak dankte allen in Mariabuchen tätigen Gruppen und Personen. Besonders lobte er das Engagement der Vorstandschaft und des Arbeitskreises vom Wallfahrtswerk Mariabuchen. Der Sprecher der Kassenprüfer Paul Schubert stellte die sorgfältige Kassenführung von Schatzmeisterin Anita Schrott heraus und nannte die Finanzpolitik des Vorstandes vorsichtig, zurückhaltend und sehr effektiv. Die Satzung des Wallfahrtswerkes wurde durch einstimmige Beschlüsse angepaßt.

Marienfeier.

Am Sonntag 12. Oktober nahmen 250 Gläubige an der zentralen Rosenkranzandacht des Dekanates Lohr in Mariabuchen teil. Anschließend führte die Lichterprozession durchs Buchental. Diese Veranstaltung wurde gleichzeitig an vielen Wallfahrtsorten der Diözese Würzburg gefeiert.

Neues Lädchen.

Die franziskanische Gemeinschaft wird künftig in Mariabuchen ein Verkaufslädchen eröffnen. Die Mitglieder der FG Mariabuchen sehen mit dieser Aufgabe eine Chance für Mariabuchen apostolisch tätig zu werden. Vorsitzende Elisabeth Eirich hofft am 1. Mai starten zu können.

Behindertengerechter Aufgang und Toilette.

Die seit Jahren immer wieder geforderte behindertengerechte Toilette und der Aufgang hierzu konnte jetzt Anfang 2004 fertig gestellt werden. Unser Bild zeigt die Installation des Geländers. Die Auffahrtsrampe ist bei Dämmerung oder am Abend beleuchtet.

Alte Buchen gefällt.

Die grossen Buchen am Buchenstübchen und am Brunnen mussten bedauerlicherweise gefällt werden. Die Bäume waren krank geworden und stellten eine Gefahr für die Sicherheit der Pilger dar. Nach Abstimmung mit dem Umweltamt der Stadt Lohr fällten freiwillige Helfer und das THW Lohr die Buchen.

Klosterhund Atos.

Die Brüder des Klosters Mariabuchen haben einen vierbeinigen Nachwuchs erhalten. Der Schäferhund hört auf den Namen Atos und lebt hinter dem Kloster. Er ist der „neue Pförtner“, der auf das Haus und die Garage aufpassen soll.

Beitrag
von Gebhard Bauer

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Letzte Aktualisierung 15.03.2004
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