zurück zur
Mariabuchen
Hauptseite

 
 
 
 


Rundbrief
Inhalt
 
 
Grußwort 1
Remi Rausch
Versammlung
Grußwort 2
P.Paul Kusiak
Maiandachten
Fußwallfahrt
Birkenfeld
Ausflug
Streiflichter
Gebet
Paulusjahr 2008
allgemeine
Gottesdienstordnung
Wallfahrtskalender
Danke
Kontakt
Impressum
Rückseite
eckeecke
 im Paulusjahr 2008

Streiflichter von Mariabuchen

Versetzung des Bildstocks wurde beendet

6.12.2007 - Keine Angst, der Bildstock, der auf dem Pilgerweg zwischen dem Kloster und dem alten Pumpwerk stand, verschwand nicht im Dickicht des Buchenwaldes. Dank der Hilfe der Stadt Lohr, dem Schotterwerk Väth aus Steinfeld, sowie den Herren Gebhard Willi und Roth Richard wurde er wegen der Verkehrssicherungspflicht um ca. 100 Meter versetzt. Er bekam einen noch schöneren und würdigeren Platz. Vielen Dank allen, die zum harmonischen Verlauf dieser Maßnahme beigetragen haben.

 

 

Minis im Seniorenzentrum - Advent 2007

Wann wurde es Ihnen dieses Jahr so richtig weihnachtlich ums Herz?
Ich kann mich gut an ein weihnachtliches Erlebnis erinnern, denn mir wurde es warm und weihnachtlich um mein Herz, nachdem ich mit den kleinen und großen Ministranten aus Mariabuchen im Altenheim in Lohr war.

Dieser Tag war etwas hektischer gewesen, da Weihnachten nahte und letzte Einkäufe und Vorbereitungen anstanden. Trotz allem traf man sich mit den Patres im Altenheim. Die "kleinen" Minis waren alle etwas aufgeregt, denn die Geschichte vom alten "Vater Martin" sollte von ihnen vorgespielt werden - vom Schuhmacher, der im Besuch eines Straßenkehrers und einer jungen Frau mit Kind eine Begegnung mit Gott erfährt. Denn ohne groß Nachzudenken half er ihnen, ob durch etwas Warmes zu trinken oder ein paar Schuhe für das Kind. Vater Martin zeigt Barmherzigkeit und Nächstenliebe - ein Hauch von Gott war spürbar - auch für die älteren Herrschaften an diesem Nachmittag. Interessiert verfolgten sie das Spiel der Kinder, gespannt, was als nächstes pasieren würde. Es war ein Erlebnis, wie liebevoll die Kinder die Geschichte vorspielten. Vertieft in ihre Rollen brachten sie den "Alten" ein Stück Freude, ein Stück Weihnachten. "Stille Nacht" begleitete eine Ministrantin schließlich auf ihrer Geige und von den Kindern selbstgebackene Plätzchen wurden verteilt. Ich darf Ihnen sagen, beim Singen blieb kaum ein Auge trocken - so ergreifend war dieser Moment - und es war Weihnachten.

 

Carolin Langes

Maiandacht der Jugend in Mariabuchen

Wenn die Kirche voll von Jugendlichen und jung gebliebenen ist, der Kalender Mai anzeigt und alles etwas anders aussieht als sonst - dann ist Jugendmaiandacht in Mariabuchen. Schon eine kleine Tradition geworden, gestalteten am 11.05.2007 Jugendliche zusammen mit Pater Paul und Manfred Müller von der Regionalstelle für Jugendarbeit eine Andacht und luden anschließend zur Begegnung in der Waldrast. Aufgestellte Verkehrsschilder führten die Gottesdienstbesucher zu Ruhe und Besinnung in einer ansonsten eher hektischen Alltagswelt. Ein Besucher meinte angesichts des ungewohnten Ablaufes: "Ich will halt lieber mei Buche!" Vielleicht ist dies aber ein Ausdruck des "neuen" Mariabuchen: Raum für Tradition und Neues - und damit auch Platz für die Jugend!

Manfred Müller

Abschluss des Wallfahrtjahres am 14.10.2007

Zum Abschluss des Wallfahrtsjahres 2007 konnte Pater Paul viele Wallfahrer bei der Andacht in Mariabuchen begrüßen. Dankbar hielt er Rückblick auf ein gnadenreiches Jahr und dankte Gott und der Gottesmutter, dass alle Wallfahrer unbeschadet nach Mariabuchen gekommen sind. Er erinnerte an viele große und kleine Ereignisse. Er machte deutlich, wie wichtig für viele der Weg nach Mariabuchen ist. Wie viel Wärme und Licht uns der Glaube in dunklen und schweren Zeiten gibt. Wie viel Kraft wir aus ihm holen können. Wie viel Zuversicht und Lebensmut der Glaube uns schenken kann. Beim Lichterrosenkranz, der zur guten Tradition zum Abschluss des Wallfahrtjahres gehört, wurde zu jedem Vaterunser und Ave-Maria eine Gebetsbitte der Wallfahrer aus dem Fürbittbuch vorgetragen. Zugleich wurden eine Rose abgelegt und ein Licht angezündet.

Tief bewegt und betroffen beteten die Gläubigen diesen Rosenkranz mit. Eindrucksvoll war die Lichterprozession die uns durch das Buchental führte, musikalisch begleitet von der Blaskapelle Pflochsbach/ Sendelbach.
Der letzte Wallfahrtstag des Jahres fand seinen Abschluss mit dem eucharistischen Segen.

Die Kolpingfamilie Lohr kommt gerne nach Mariabuchen

Im Jahr 2007 besuchte die Kolpingfamilie Lohr mehrmals Mariabuchen.
Im Mai begeisterte Pater Paul die Mitglieder mit einem eindrucksvollen Vortrag über die Heilige Elisabeth von Thüringen als Vorbereitung auf den Besuch des Musicals "Elisabeth" in Eisenach und der Ausstellung über das Leben und Wirken der Hl. Elisabeth auf der Wartburg.

Im Oktober fanden sich ca. 50 Frauen und Männer zu einem Einkehrtag ein. Die Inhalte der Themen des Tages sprachen alle an und taten allen gut. Am Tag der Unschuldigen Kinder kamen die Mitglieder der Kolpingfamilie traditionsgemäß zum Jahresende nach Mariabuchen. In einer Andacht dankte man für das gute Gelingen des 150-jährigen Jubiläums. Man brachte aber auch die Sorgen um den Weiterbestand der Kolpingfamilie vor Gott und seiner Mutter. Mit einem gemütlichen Beisammensein in der Waldrast ließ man den Abend ausklingen.

Klothilde Reichert

Thema Waldrast

Das Bischöfliche Bauamt der Diözese Würzburg schrieb für die Neugestaltung der Gaststätte Waldrast einen Architektenwettbewerb aus. Am 16. März 2007 wurde der Wettbewerb in der Waldrast eröffnet. Am 29. März 2007 entschied sich das Preisgericht für den Vorschlag des Würzburger Architekten Thomas Öchsner. Zur Zeit ist das Bischöfliche Bauamt und die Bischöfliche Finanzkammer mit der Kosten- und Finanzplanung des Vorhabens beschäftigt. Wenn es neuere Informationen gibt werden diese über die Lokalpresse bekannt gegeben.

 

Gebhard Bauer
Chefredakteur des Rundbriefes

Krankentag 15.06.2007

Freude und Dankbarkeit konnten die Patres mit allen Verantwortlichen am Krankentag spüren. Zum zweiten Mal haben wir Kranke und Behinderte zu einem Begegnungstag am 15.06.2007 nach Mariabuchen eingeladen. Schon bei der Vorbereitung, die von den Verantwortlichen des Wallfahrtswerkes, des Seniorenheimes, des Bezirkskrankenhauses, der Caritas, der Sozialstation und der Hospizbewegung unter Leitung von Pater Paul durchgeführt wurde, konnte man die Freude spüren, die der Krankentag uns allen bringt, aber auch feststellen, wie wichtig er ist.

Die Firma Bednarz stellte wieder ein Zelt zur Verfügung, das von freiwilligen Helfern aufgestellt wurde.

Die Familie Ullrich von der Waldrast wurde mit der Bewirtung beauftragt. Groß war die Freude, dass das Schülerblasorchester der Realschule Lohr unter Leitung von Herrn Johannes Gräbe-Bareuther sich bereit erklärte, mit ihrer Musik den Gottesdienst sowie auch das gemütliche Beisammensein zu verschönern.

Viele waren gekommen um in Mariabuchen den Krankengottesdienst mit zu feiern.

Pater Paul feierte zusammen mit Pfarrer Ernst Helfrich, Msgr. Manfred Sand und Pater Adalbert den Gottesdienst. Die Texte der Messfeier waren ganz auf die Kranken abgestimmt. Mit bewegten Worten bat Pater Paul die Kranken, ihre Krankheit, ihr Leid und ihre Hilflosigkeit unter das Kreuz Jesus zu stellen, damit er den Weg gemeinsam mit ihnen gehen kann. Anschließend gaben die Geistlichen den Kranken den Einzelsegen. Wer wollte, konnte das Sakrament der Krankensalbung empfangen.

top Zurück zum Anfang des Dokumentes


Letzte Aktualisierung 20.03.2008
email info@mariabuchen.de

eckeecke

Wallfahrtswerk Mariabuchen e.V.