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Abschluss des Wallfahrtsjahres mit Andacht und Lichter-Rosenkranz
Zum Abschluss des Wallfahrtsjahres trafen sich viele
Gläubige am 11. Oktober 2009 in der Wallfahrtskirche
zur Andacht mit Lichter-Rosenkranz.
Die geplante Lichterprozession durch das Buchental
musste leider wegen des schlechten Wetters entfallen.
In seiner Begrüßung sagte Pater Paul: „Zur
Stunde danken wir für das vergangene
Wallfahrtsjahr mit unzähligen Christen gemeinsam
an vielen Wallfahrtsorten unserer Diözese. Wir dürfen
dankbar auf ein gnadenreiches Jahr zurückblikken.
Viele Menschen kamen im Laufe des vergangenen
Jahres zu uns nach Mariabuchen.“
Sie fanden Trost, Kraft und Hilfe für ihr Leben.
Unser Jahresthema. „ Maria, unsere Hoffnung, sei
gegrüßt“ zog sich wie ein roter Faden durch das Jahr. Wir haben nicht nur Predigten zu
diesem Thema gehört, wir durften auch spüren, wie Maria Hoffnung und Zuversicht
schenkte. Es gab eindrucksvolle Begegnungen. Herausragend waren die Fest- und
Feiertage, der Marienmonat Mai mit festlich gestalteten Andachten und Predigten.
Musikkapellen und Chöre spielten und sangen zur Ehre Gottes und der Mutter Maria.
Die letzte Maiandacht mit H.H. Generalvikar Dr. Hillenbrand und anschließender
Lichterprozession durch das Buchental war krönender Abschluss des Marienmonats.
Wie in jedem Jahr kamen an den Pfingsttagen viele Menschen nach Mariabuchen.
Festpredigten, eucharistisches Stundengebet und die feierliche Eucharistische
Prozession bleiben unvergessen. Zum vierten Mal konnten wir alte, kranke und behinderte
Menschen zu unserem Krankentag begrüßen, mit ihnen heilige Messe feiern, sie
segnen und ihnen die Krankensalbung spenden. Vielen Paaren durften wir das
Sakrament der Ehe spenden, Jubelpaare dankten der Gottesmutter für ihren Schutz
durch viele Jahre. Konzerte, Kirchenführungen und eindrucksvolle Begegnungen erfüllten
unseren Wallfahrtsort mit Leben. Und immer konnten wir spüren: „Maria gibt
Hoffnung, Kraft und Zuversicht!“ So endete Pater Paul seine Begrüßung.
Eindrucksvoll beteten wir wieder den Lichter-Rosenkranz. Dabei nehmen wir die
Fürbitten unserer Wallfahrer vom vergangenen Jahr auf und legen sie, stellvertretend für
alle, der Mutter Maria zu Füßen. Sinnbildlich zünden wir zu jeder Fürbitte eine Kerze
an und stellen bei jedem „Vaterunser“ eine weiße und bei jedem „Gegrüßet seist du,
Maria“ eine rote Rose auf. So entsteht am Ende ein Rosenkranz, ein Lichter-
Rosenkranz! So wollen wir zu Maria, so wie man zur Mutter spricht, über all das sprechen,
was Gegenstand unserer Hoffnungen und Sorgen, unserer Freuden und Leiden
sind.
Mit Klängen der Blaskapelle Pflochsbach/ Sendelbach, mit Gebeten, der Anbetung des
Allerheiligsten und dem Mariabuchenlied endete diese Dankandacht zum Abschluss des
Wallfahrtsjahres.
Mariabuchen im März 20109
Klothilde Reichert
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Letzte Aktualisierung 09.03.2010
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Wallfahrtswerk Mariabuchen e.V.
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