![]() |
Auffindungslegende |

Bald sei aber das Marienbild in die Buche ganz eingewachsen und in
Vergessenheit geraten. Vorübergehenden Ungläubigen sei es nicht
möglich gewesen ohne großen Umweg an der Buche vorbeizukommen.
Vielmehr seien sie von einer unsichtbaren, offensichtlich aus der Buche wirkenden Kraft am Weitergehen gehindert worden.
![]() Erschrocken sei er wie gebannt stehen geblieben und vermochte nicht weiterzugehen. Erst hinzugekommene Christen konnten ihn aus seiner Starre befreien. Ihnen habe er berichtet was vorgefallen war. Daraufhin habe man die Buche gefällt und darinnen das Gnadenbild gefunden, das am Rücken einen blutigen Stich gehabt hätte. Der Ungläubige sei später Christ geworden und habe sich fortan in der Nähe von Mariabuchen aufgehalten. |